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Mardervergrämung für Privatkunden
Marderbefall äußert sich durch auffällige Geräusche (Kratzen und Scharren oder Poltern) auf dem Dachboden, besonders morgens. Außerdem deuten Kratzspuren, unangenehme Gerüche (da Marder ständig markieren) und Kotreste (ähnlich Katzenkot), Beutereste kleinerer Säugetiere und Schäden an Kabeln auf einen Befall hin.
Man findet ihn im Dachboden, in Scheunen, Schuppen und im Garten bzw. am Auto.
Da Marder während der Schonzeit nicht gefangen oder getötet werden dürfen (Jagdschutzgesetz) sollte für die Vergrämung professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Auch weil Marder Tollwut übertragen können. Trotzdem die Gesundheit der Menschen immer an erster Stelle steht, ist für uns der Tierschutz nicht nur wichtig, sondern auch vom Gesetzgeber vorgegeben.
Wir vertreiben nachhaltig jeden Marder und beraten euch gerne zu präventiven Maßnahmen.